Sanoja: Azad. Klagelied (Wie Lang).
[Azad part 1]
Es sind Tage des Regens
Abgrund
Tage der Tranen
Auf dem Pfad der Schmerzen
Es sind Jahre des Elends
Hoffnung war nur vergebens
auf des Gluckes Fersen
mein Pein den ich spuck
Eine Welt auf meinen Schultern
kein Befreien von dem Druck
geh an dem leider kaputt
sieh, mein Herz ist gebrochen
und ich weine im Schutt
Wenn mich der Kummer in seinen Armen halt
und das Schicksal mich stets vor neue Dramen stellt
und wenn das Kampfen kein Ende nimmt
ich bis mein Ende klingt, Frieden suche Hande ringend
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
[Azad part 2]
dieses Klagelied ist mein Begleiter
wie ein Schatten in der Nacht egal wohin ich reite
und es ist kalt in den dunklen Zeiten
Zeit vergeht aber innere Wunden bleiben
und die Sicht ist trub
der Weg nicht erkennbar wei? nicht wohins mich fuhrt
und wenn ich diesen Stich verspur
und im inneren Blut kann ich spuren wie ich kalter werde immer zu
auf dem Weg der mit Pein gesaumt
setzt das Gluck kein Fu? dieses Leib betaubt
und die Seele in meinem Leib schreit erneut
das Leben wurde mit Leid reich gezeugt
und fangt mit Freude an
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
[Tino]
Ich wander schon lange durch ein Tal
mit der selben Qual
Doch die Hoffnung erscheint mir als Licht
dass ich im Herzen trag
Tag fur Tag
und ich wei?, irgendwann bin ich angekommen
ich hab mein Schicksal erfullt und nichts bekommen
au?er Schmerz und Leid und schlaflose Nachte
und einen Kampf gegen hohere Machte
denn bald bin ich schwach und alt
...Innerlich abgestumpft und zerfressen vor Sorgen
denn bald bin ich schwach und alt
...wie ein Raubtier in einem Kafig, wurde gerne raus doch es geht nicht
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
Es sind Tage des Regens
Abgrund
Tage der Tranen
Auf dem Pfad der Schmerzen
Es sind Jahre des Elends
Hoffnung war nur vergebens
auf des Gluckes Fersen
mein Pein den ich spuck
Eine Welt auf meinen Schultern
kein Befreien von dem Druck
geh an dem leider kaputt
sieh, mein Herz ist gebrochen
und ich weine im Schutt
Wenn mich der Kummer in seinen Armen halt
und das Schicksal mich stets vor neue Dramen stellt
und wenn das Kampfen kein Ende nimmt
ich bis mein Ende klingt, Frieden suche Hande ringend
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
[Azad part 2]
dieses Klagelied ist mein Begleiter
wie ein Schatten in der Nacht egal wohin ich reite
und es ist kalt in den dunklen Zeiten
Zeit vergeht aber innere Wunden bleiben
und die Sicht ist trub
der Weg nicht erkennbar wei? nicht wohins mich fuhrt
und wenn ich diesen Stich verspur
und im inneren Blut kann ich spuren wie ich kalter werde immer zu
auf dem Weg der mit Pein gesaumt
setzt das Gluck kein Fu? dieses Leib betaubt
und die Seele in meinem Leib schreit erneut
das Leben wurde mit Leid reich gezeugt
und fangt mit Freude an
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
[Tino]
Ich wander schon lange durch ein Tal
mit der selben Qual
Doch die Hoffnung erscheint mir als Licht
dass ich im Herzen trag
Tag fur Tag
und ich wei?, irgendwann bin ich angekommen
ich hab mein Schicksal erfullt und nichts bekommen
au?er Schmerz und Leid und schlaflose Nachte
und einen Kampf gegen hohere Machte
denn bald bin ich schwach und alt
...Innerlich abgestumpft und zerfressen vor Sorgen
denn bald bin ich schwach und alt
...wie ein Raubtier in einem Kafig, wurde gerne raus doch es geht nicht
[Refrain]
Wie lang muss ich noch diesen Weg gehen
um Erlosung zu finden
Wie lang muss ich noch zu Gott flehen
um den Kampf zu beenden
bei Nacht hor ich meine Seele schreien
verloren und einsam gestimmt
ich frag mich schon mein Leben lang
Wer und was ich eigentlich wirklich bin
Muita esiintyjiä