Soittimet
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Sanoja: Boehse Onkelz. Meister Der Lügen.

Ich schatze die Muhe,
die du dir machst um mich zu bekampfen
Auch wenn du's nicht schaffst.
Es ist leider zu spat,
du wirst mich nicht los.
Vergeblich deine Muhe,
ich bin schon zu gro?
Chorus:
Doch ich bin gespannt, was du noch inszenierst.
Welche Lugen du erfindest, wie du noch manipulierst
Meister der Lugen, du verkanntes Genie
Merk dir eins, merk die eins:
Ein Onkel fugt sich nie.
Du hast dich uberschatzt,
dich und deine Macht
Jetzt bin es ich,
der uber dich lacht.
Ich bin sonst nicht so gehassig,
doch ich mu? dir gestehn:
Es ist ein geiles Gefuhl
dich am Boden zu sehen.
Du hast dich nie informiert,
nie deinen Auftrag erfullt
Mich mit Schei?e beschmiert,
immer als erster gebrullt
Doch ich bin zaher, als du dachtest
Ich gedeihe im Dreck,
ich bin harter als hart
Mich wischt man nicht weg

Chorus
Kirche

Du bezahlts fur ihren Segen,
fur die Angst vor dem Tod
Dein Geld halt sie am Leben,
gibt ihnen ihr taglich Brot
Du hangst an ihren Lippen
und du glaubst, da? du sie brauchst.
Dann klammer dich an sie
bis du verfaulst

Ich schei?e auf die Kirche,
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch ihm nicht als Krucke,
ich kann alleine leben.
Falls du das nicht kannst,
ja falls du ihn brauchst
Werde mit ihm glucklich,
doch zwing mir nicht deinen Glauben auf
Zensur und Moralismus,
ist alles was sie bringt.
Eine halbe Erlosung,
der Himmel stingt.
Und Du willst fur sie sterben,
in ihrem Namen
Fur die Kirche,
fur ein Amen
Ich pisse auf den Papst,
und seine romische Zentrale
Auf den Vatikan, und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte,
ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat,
der braucht auch keinen Gott.
Ich schei?e auf die Kirche,
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch nich nicht als Krucke,
ich kann alleine leben
Falls du das nicht kannst,
ja falls Du ihn brauchst
Werde mit ihm glucklich,
doch zwing mir nicht deinen Glauben auf
Ich pisse auf den Papst,
und seine rumische Zentrale
Auf den Vatikan und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte,
ich bin doch nicht bekloppt,
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat,
der braucht auch keinen Gott.

Boehse Onkelz