Sanoja: Eisregen. Lager Leipzig. Nachtgeburt.
Zieh mir die Haut in Streifen vom Leib
Koste vom rohen Fleisch wenn du magst
Beruhre mich ganz tief in mir drinnen
La? mein Blut uber deine Bruste rinnen
Stich mir den Stahl in beide Augen
Denn nur so kannst du das Licht mir rauben
Zerstore ein weitres Stuck von mir
Schneid mich in Stucke, so gefalle ich dir
Leck den Schwei? aus tiefen Wunden
Zerstortes Gewebe wird nie wieder gesunden
Hack mir die Fingerglieder einzeln ab
Zehn kleine Finger, einen fur jeden Tag
Treib mit dem Hammer 1000 Nagel in mich
Das spritzende Blut sei Lohn fur dich
So viele Stunden voller unsaglichem Leid
Mein Korper, er tragt sein Schmerzenskleid
Erlos meine Hande von ihren Taten
La? sie mit den Augen im Feuer braten
Verbrenne dann, was noch ubrig bleibt
In der Glut der Flammen meine Seele schreit
Doch uber Nacht werd ich wiedergeboren
Mein alter Leib ersteht hinter jenseitgen Toren
Und nun, kleine Freundin, seh ich zu was ich kann
Mit mir als Schlachter und dir als Opferlamm
Ich zieh dir die Haut in Streifen vom Leib
Verkoste deinen Schmerz, sei zu allem bereit
Einen schnellen Tod kann ich dir nicht gewahren
Denn erst dein Blut wird meine Folter ehren...
Koste vom rohen Fleisch wenn du magst
Beruhre mich ganz tief in mir drinnen
La? mein Blut uber deine Bruste rinnen
Stich mir den Stahl in beide Augen
Denn nur so kannst du das Licht mir rauben
Zerstore ein weitres Stuck von mir
Schneid mich in Stucke, so gefalle ich dir
Leck den Schwei? aus tiefen Wunden
Zerstortes Gewebe wird nie wieder gesunden
Hack mir die Fingerglieder einzeln ab
Zehn kleine Finger, einen fur jeden Tag
Treib mit dem Hammer 1000 Nagel in mich
Das spritzende Blut sei Lohn fur dich
So viele Stunden voller unsaglichem Leid
Mein Korper, er tragt sein Schmerzenskleid
Erlos meine Hande von ihren Taten
La? sie mit den Augen im Feuer braten
Verbrenne dann, was noch ubrig bleibt
In der Glut der Flammen meine Seele schreit
Doch uber Nacht werd ich wiedergeboren
Mein alter Leib ersteht hinter jenseitgen Toren
Und nun, kleine Freundin, seh ich zu was ich kann
Mit mir als Schlachter und dir als Opferlamm
Ich zieh dir die Haut in Streifen vom Leib
Verkoste deinen Schmerz, sei zu allem bereit
Einen schnellen Tod kann ich dir nicht gewahren
Denn erst dein Blut wird meine Folter ehren...
Eisregen