Soittimet
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Sanoja: Fuck Your Shadow From Behind. Freigeist. Zwielicht.


All die Zeit, die ich dir gab,
all die Opfer,
all das Blut.
Alles scheint nun schwarz und leer.

Der Schmerz raubt mir die Sicht,
auf das, was vor mir liegt.
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen,
denn dafur bin ich zu stark.

Dies sind die Tage, an denen nichts mehr bleibt.
Die gleiche Frage, deren Antwort..
..zu schwinden scheint.

An all die langen Stunden, all der Schmerz gebunden.
Tief im Herzen tont die Klage,
schreit klopfend mit kraftlosen Stimmen..
Richtung Ewigkeit

Schwere Gedanken ziehen Kreise.
Breiten sich aus wie eine Plage.
Die Erinnerung und all die Traume..
im Herzen.
Unter lodernd Flammen nun begraben.

Der Schmerz raubt mir die Sicht,
auf das, was vor mir liegt.
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen,
denn dafur bin ich zu stark.

Dies sind die Stunden, in denen nichts mehr bleibt.
So wie es einmal war, keine Sonne..
..die sich zeigt.

Lieg ich nun wach, die ganze Nacht.
Uber mir die Sterne, im Glanze nur auf sich bedacht.

Schwere Gedanken ziehen Kreise.
Sprechen standig deinen Namen.
Die Gefuhle mit der Zeit verweht.

Gehen dahin fort (mit dir!), woher sie kamen..

Der Schmerz raubt mir die Sicht,
auf das, was vor mir liegt.
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen,
denn dafur bin ich zu stark.

(Gracias a st3n0 por esta letra)
Fuck Your Shadow From Behi