Sanoja: Höhner. Himmelhoch-High. Millionen Sterne.

Du hast gefragt, woher kommt das Leben,
wer hat die Tiere, wer hat uns gemacht?
Vor langer Zeit, da hat Gott entschieden, nach einer langen, dunklen Nacht:
Im Ozean fing alles an,
Im Wasser fing das Leben an.
Der Wal erzahlt mit seinem Gesang, wie damals alles begann.

Millionen Sterne am Universum,
funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet-
er ist wie fur uns gemacht.

Das Fundament ist Mutter Erde,
aus ihr zieh?n Pflanzen ihre ganze Kraft.
Ein starker Stier fuhrt seine Herde, zum satten Grun, das Leben schafft.
Das Meer, der Strand, der Wustensand,
ein Regenbogen wolbt sich ubers Land.
Die Sonnenblume sucht das Licht und alles wachst und bluht fur dich.

Millionen Sterne...


Und ein Feuer brennt da am Firmament,
es farbt den Himmel rot.
Ungezamte Kraft, sie kann Fluch und Segen sein.
Mit dem Urknall ubernahm das Feuer die Macht uber Leben und Tod. Nur der Mensch setzt diese Macht auch fur sich ein.
Nur der Mensch allein.


Wir brauchen Luft
um zu uberleben,
vom ersten bis zum letzen Atemzug.
Man kann sie spur?n, man kann sie nicht sehen,
und man hat nie davon genug.
Die Wolken zieh?n, wer wei? wohin.
Ein gro?er Wunsch, ein kleines Kind.
Ein Luftballon,
fliegt auf und davon,
sein Ziel kennt ganz allein der Wind.

Millionen Sterne,im Universum,
funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet.
Er ist wie fur uns gemacht.
Millionen Sterne im Universum,
funkeln golden in dunkler Nacht.
Wir alle leben auf dem blauen Planet.
Er ist wie fur uns gemacht.
Er ist wie fur uns gemacht.
Wie fur uns gemacht.

(Thanks to Rebecca for these lyrics)