Sanoja: Helene Fischer. Du Läßt Mich Sein, So Wie Ich Bin.
Musik und Text: Jean Frankfurter
Wir flogen wie zwei Vogel durch die Nacht
Uberall Musik und Wein
Wir wollten nicht alleine sein
An mehr hab? ich im Traum nicht mal gedacht
Hatte Angst, dich zu spur?n
Hatte Angst, mich zu verlier?n
Doch du warst anders als die ander?n
Du hast es gleich gefuhlt, was ich will
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Ich sag die Wahrheit immer, wie sie ist
Zu meinem Wort mu? ich steh?n,
Das ist manchmal unbequem
Ich will die Welt mit meinen Augen seh?n
Glaub noch an Ehrlichkeit
Ist der Weg auch manchmal weit
Du lasst mir meine gro?en Traume
Mit dir, das konnte ewig geh?n
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Du wirst mich nie verlieren
Wenn du mich frei sein lasst
Und wenn ich geh?n will, halt mich niemals fest
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Wir flogen wie zwei Vogel durch die Nacht
Uberall Musik und Wein
Wir wollten nicht alleine sein
An mehr hab? ich im Traum nicht mal gedacht
Hatte Angst, dich zu spur?n
Hatte Angst, mich zu verlier?n
Doch du warst anders als die ander?n
Du hast es gleich gefuhlt, was ich will
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Ich sag die Wahrheit immer, wie sie ist
Zu meinem Wort mu? ich steh?n,
Das ist manchmal unbequem
Ich will die Welt mit meinen Augen seh?n
Glaub noch an Ehrlichkeit
Ist der Weg auch manchmal weit
Du lasst mir meine gro?en Traume
Mit dir, das konnte ewig geh?n
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Du wirst mich nie verlieren
Wenn du mich frei sein lasst
Und wenn ich geh?n will, halt mich niemals fest
Du lasst mich sein, so wie ich bin
Mich zurechtzubiegen hatte keinen Sinn
Ich bin bei dir
Und atme frei
Ob ich wein?, ob ich lach?
Und auch wenn ich Fehler mach?
Du gibst mir Kraft und stehst mir bei
Helene Fischer
Helene Fischer