Soittimet
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Sanoja: Krawallbrüder. Das 11. Gebot. Neben Mir.


Ein blick aus blinden augen reflecktiert von mattem licht. die perspektive verschoben, friedliches lacheln im gesicht heut bin ich soweit oben wie ich schon lange nicht mehr war. habe mich wieder belogen, doch diesmal wird es nicht mehr wahr
die wurfel sind gefallen, alles gesagt. ich hatte die wahl und habs selber gewahlt. das ende dieser qual, die mich schon lange begehrt, die mich schon immer begehrt.
ich wage mich weiter. ein kleines stuck, ich sehe rot.
hinfort alle wut aus den adern weggespuhlt von diesem ort.
noch immer nicht klar zu sehen vielleicht hab ich es auch verdrangt? nehme ich ein wort dessen war was trost und hoffnung schenkt.
jetzt ist alles vergangen.
jetzt ist alles gesagt.
ihr hattet die wahl und habt selber gewahlt.
im geiste mehr als matt- auch jede chance verspielt.
vergangen alles was zahlt!
im diesen moment bin ich alleine wie nie.
von jetzt auf gleich ist klar die angst hat gesiegt.
warend die tranen brennen, bleibt mein antlitz bedeckt
vor euch fur immer versteckt.
ihr schaut den tod im gesicht doch niemand will die wahrheit sehen.
ich stehe seite an seite mit euch- will noch nicht gehen.
nichts hintelassen, ein stuckchen leere meines lebens nichts mehr erregt der geist der sich erhebt.
auf wiedersehen!!!
Langsam schlie?t sich der kreis alles ergibt einen sinn
von kindesbeinen an dem eignen innern entfliehen
der zwang der norm die mir den stempel gab
euer weg eure richtung ihr habt versagt
zum letzten mal schau ich in euer gesicht
mein blick schon fast bohrend ihr erwidertihn nicht
schonen gru? vom anderm ende des lebens ich sehe das licht - vergesst mich nicht
und nichts von dem was wir gemeinsam erlebt
und schon gar nicht das was wir zusammen bewegt
vergeudet keine sekunde keine tat
die mich zeit meines lebens gezeichnet hat
ein wenig raum eures herzens bleibe mir gewahrt
auf dass das ziel meines lebens euch das gleiche erspart
in eurer runde bleibt mein name ganz gewiss
als einer der zu fruh gegangen ist