Sanoja: Nachtgeschrei. Herbst.
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Dein Atem wir langsam
Dein Blick ist kalt
Es zeugt von Tagen
Die jedem egal sind
Weil es niemanden kummert
Was du und ich sagen
Ging die Wut verloren
Und mit ihr der Kampf
Die Stimmen sind leise
Sie wurden ein Flustern
Ich kann mich erinnern
Denn du warst dabei
Wir horten sie rufen
Doch wir waren lauter
Ihre Lieder verstummten
In dieser einen Nacht nur
Deine Augen sind schnell
Schneller als damals
Und sie wurden ernst
Als die Hoffnung ging
Ich hatte nie mehr geglaubt
Dass alles sich andert
Wir wie Blatter fallen
Und die Sommer mal aufhoren
Deine Hande sind kuhl
Und blass von der Kalte
Das Leuchten von damals
Hat nichts an dir gewarmt
Vergessen die Tage
Geschlossen die Bucher
Wir gehen unsren Weg
Und es wird schon wieder Herbst
Lass uns auf ein Ende trinken
Und das Licht in uns zerstoren
Ich will in die Nacht versinken
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn
Es soll uns egal sein
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen
Und ich wei?
Es wird schon wieder Herbst
Dein Atem wir langsam
Dein Blick ist kalt
Es zeugt von Tagen
Die jedem egal sind
Weil es niemanden kummert
Was du und ich sagen
Ging die Wut verloren
Und mit ihr der Kampf
Die Stimmen sind leise
Sie wurden ein Flustern
Ich kann mich erinnern
Denn du warst dabei
Wir horten sie rufen
Doch wir waren lauter
Ihre Lieder verstummten
In dieser einen Nacht nur
Deine Augen sind schnell
Schneller als damals
Und sie wurden ernst
Als die Hoffnung ging
Ich hatte nie mehr geglaubt
Dass alles sich andert
Wir wie Blatter fallen
Und die Sommer mal aufhoren
Deine Hande sind kuhl
Und blass von der Kalte
Das Leuchten von damals
Hat nichts an dir gewarmt
Vergessen die Tage
Geschlossen die Bucher
Wir gehen unsren Weg
Und es wird schon wieder Herbst
Lass uns auf ein Ende trinken
Und das Licht in uns zerstoren
Ich will in die Nacht versinken
Um mit dir nie mehr in den Tag zu sehn
Es soll uns egal sein
Ich will mit brennenden Fahnen untergehen
Und ich wei?
Es wird schon wieder Herbst
Muita esiintyjiä