Sanoja: Puhdys. Feige, Geil Und Gnadenlos.

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Das Lachen nie gelernt,
so jung und schon so alt.
Ein Kinderleben lang Angst und Gewalt.
Das Messer in der Brust
und warten auf die Nacht,
kalte Wa¤rme aus dem U-Bahn-Schacht.
Die Herren mit Sonderwunsch
wohnen in der Schloa?allee
und sie steht bis zum Hals im kalten Schnee.
Sie gibt sich wehrlos hin,
ihr Blick ist stumm und leer,
der letzte Traum ist tausend Tage her.
Am Ende siegt die Einsamkeit,
das Paradies ist nur geliehn.
Die Hoffnung ist ein da?nnes Seil,
wenn es reia?t, gibt es kein entfliehn.
Feige, geil und gnadenlos
Feige, geil und gnadenlos
Sie lauern und sie locken
mit sa?a?er Hinterlist,
die ta¶dlich ist,
sie sind wie Rattengift.
Sie kriegen nie genug
und fressen weia?es Geld.
Mit junger Haut kaufen sie die Welt.
Sie war die Schachfigur in einem groa?en Spiel
und ungestraft kommen sie ans Ziel.
Am Ende siegt die Einsamkeit,
das Paradies ist nur geliehn.
Die Hoffnung ist ein da?nnes Seil,
wenn es reia?t, gibt es kein entfliehn.
Feige, geil und gnadenlos
Feige, geil und gnadenlos
Sie lauern und sie locken
mit sa?a?er Hinterlist,
die ta¶dlich ist,
sie sind wie Rattengift.