Sanoja: Rasta Knast. Freier Fall.

Ja, am Anfang war es wunderbar, wir war_n die Herrn in dieser Stadt
Haben uns einen reingemacht, wir wurden nicht mehr satt
Immer wie im Rausch gelebt, die Andern kA¶nnen uns mal
Dem ganzen Rest, am Arsch die Pest, war uns doch scheiA?egal

Irgendwann zu spA?ren, daA? man am Abgrund steht
Die allerletzte Chance damit man A?berlebt

Und dann hab_ ich dich nur fallen sehn - konnte nichts dagegen tun
Ja, ich hab` dich fallen sehen - hab so viel fA?r dich versucht
Es war dein freier Fall - und dir egal

Schon bald begann ErnA?chterung und groA?e Depression
Vorbei die A?berlegenheit, ein Zug auf Endstation
Kein Ausweg, keine Hoffnung mehr, hier wolltest du nie hin
Gewohnheit tA¶tet alle Lust, im Dasein jeden Sinn

Ich reichte dir die Hand, doch du hast abgelehnt
Am Ende angelangt, du muA?test weitergehn


Und dann hab_ ich dich nur fallen sehn - konnte nichts dagegen tun
Ja, ich hab` dich fallen sehen - hab so viel fA?r dich versucht
Es war dein freier Fall - und dir egal

Und dann hab_ ich dich nur fallen sehn - konnte nichts dagegen tun
Ja, ich hab` dich fallen sehen - hab so viel fA?r dich versucht
Mann, ich hab dich fallen sehen - und da wurde mir klar
ich hab dich fallen sehn - nichts ist so wie es mal war

Es war dein freier Fall - und dir egal
Freier Fall - und dir egal
Freier Fall - und dir egal