Sanoja: Untoten. Grabsteinland IV - Die Schwarze Feder. Die Seelenfängerin.
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Man sah die schwarzen Wolken kommen
Die Ratten folgten nur der Pest
Ich hab das Land im Sturm genommen
Und was ich hab, das halt ich fest
Ab heut weht hier ein andrer Wind
Ich schau, wo sie begraben sind
Ab heut weht hier ein andrer Wind
Ich zahl die Toten, die ich find
Ich fang mir eure Seelen ein
Ich war nie tot und werd?s nie sein
Ich bin die Seelenfangerin
Bin eure schwarze Konigin
Nur du allein wei?t, wer ich bin
Ich bin die Seelenfangerin
Bin Anfang, Ende, sechster Sinn
Ich bin die Seelenfangerin
Von Wolfen wurd ich aufgezogen
Ich wurd von ihrem Blut genahrt
Und dann hab ich die ganze Brut
Und ihre Liebe mit verzehrt
Ich lebte in den Eingeweiden
So tief im Dunkel dieser Erden
Lebendig war ich dort begraben
Doch selbst der Tod wollt mich nicht haben
Man sah die schwarzen Wolken kommen
Die Ratten folgten nur der Pest
Ich hab das Land im Sturm genommen
Und was ich hab, das halt ich fest
Ab heut weht hier ein andrer Wind
Ich schau, wo sie begraben sind
Ab heut weht hier ein andrer Wind
Ich zahl die Toten, die ich find
Ich fang mir eure Seelen ein
Ich war nie tot und werd?s nie sein
Ich bin die Seelenfangerin
Bin eure schwarze Konigin
Nur du allein wei?t, wer ich bin
Ich bin die Seelenfangerin
Bin Anfang, Ende, sechster Sinn
Ich bin die Seelenfangerin
Von Wolfen wurd ich aufgezogen
Ich wurd von ihrem Blut genahrt
Und dann hab ich die ganze Brut
Und ihre Liebe mit verzehrt
Ich lebte in den Eingeweiden
So tief im Dunkel dieser Erden
Lebendig war ich dort begraben
Doch selbst der Tod wollt mich nicht haben
Untoten
Grabsteinland IV - Die Sch
Muita esiintyjiä