Tage werden kurzer Kalter Wind, ein Hauch von Sehnsucht Abschied von den Wolken die da ziehn mit dir Sommertraum Wo liegt das Paradies ist der Himmel
Das Licht des Mondes war unser Kleid als wir traumten Doch ein Gefuhl das ich nie gekannt warmte mich Und deine Hand war mir so vertraut Zartlichkeiten
IN DER NACHT FEHLST DU MIR WER NIMMT MICH WIE DU IN DEN ARM WEM ERZAHL ICH DANN MEINEN TRAUM WO BIST DU WENN ICH VON DIR TRAUM WO BIST DU WENN ICH HEIMLICH
Dunkler Mond, ein Sturm entfacht. Luft vibriert, stockfinstre Nacht. Regen fallt, schemenhafte Lichter. Ein kleines Haus fur die Nacht. Du warst nicht
Stern In der Unendlichkeit wird er weitergluh'n Auf dieser Welt ist alles nur gelieh'n Wahrheit, die so viel zerstort Liebe, die man nicht mehr spurt Feuer, das
es nicht sofort ? Halt mich fest, diese Nacht geht schnell vorbei. Und frag mich nicht was kommt danach. Halt mich ganz fest. Lebenslang, dass ist so lang. Das
, das tut mir gut. Mehr kannst du mir heut Nacht nicht geben. In der Asche ist noch Glut. Sag jetzt nicht ... *Du packst das schon, alles geht vorruber
Irgendwann, da war es Liebe, vielleicht sogar ein bi?chen mehr. Ich hab gelebt nur fur Dich, warst Mittelpunkt der Welt fur mich, doch wer du bist, ich
Ich sitze da total entspannt Das Licht der Bar wirft dunkle Schatten an die Wand Ich wei?, die Blicke gehn an mir auf und ab Mein Kleid ist heut' ziemlich
Sehnsucht in deinen Armen. Komm, halt mich. Ich will dich spur'n. Zartlich erwacht der Morgen. Meine Hand will dich beruhr'n. Und wenn der Himmel brennt
Niemand geht nur Einfach so Nimm mir die Angst von Waterloo Ich geh bevor wir nichts mehr spurn mochte niemals mehr in deinen Armen friern Refrain
vergi? das Lied nur wer vergi?t spurt dass nichts unsterblich ist da ist so viel was von uns bleibt Sehnsucht so tief und ein Hauch von Ewigkeit