, ich geb dir gern Revanche. Und ich freu mich drauf, Denn meine Kraft ist nicht verbraucht. Komm doch her: Uuh, ich geb dir gern Revanche, Und ich bin
Käännös: Peter Maffay. Kontrasti.
Nichts pa?t dir in den Kram, Alles ist dir zu eng. Und ich wei?, ich geh dir aufs Gemut. Nichts ist dir recht, Und du meckerst nur rum, Und ich ahne
1. Vers: Wenn bei all' den Worten die man mir sagt kein's ist, das ich ohne zogern glaub', wenn unter den Freunden nicht einer dabei ist, dem ich blind
Er stieg ein, ihm war`s egal, Woher ich komm und wohin ich fahr. Und er hatte kein Gepack dabei, Schien erst kurz unterwegs zu sein. Und er sagte mir
Wenn ich liebe, liebe ich, Und dann gibt es nur eines fur mich, Denn ich liebe entweder ganz Oder gar nicht. Und von dir erwarte ich, Da? du zeigst,
Die schone neue Welt, die vor uns liegt, so schon, da? man davon kalte Fu?e kriegt, wird morgen Wirklichkeit, wenn wir nichts dagegen tun. Die Pillen
Mein Kind, Nicht geboren und nicht mal gezeugt Ich denk an dich Wie's sein wird, wenn du lebst Zum Menschen wirst Wie Du lernst, verstehst und dich auch
Gib mir `ne Band und ein Instrument Und drehe den Verstarker auf. Lass der Kraft, die ich so lang gezugelt hab, Endlich wieder freien lauf. Den wenn
Uuh, ich geb dir gern Revanche. Und ich freu mich drauf, Denn meine Kraft ist nicht verbraucht. Komm doch her: Uuh, ich geb dir gern Revanche, Und ich
Mit dem Kopf voll durch die Wand, Im Vertraun auf eigne Kraft. Kopf und Kragen riskieren, Nie die Richtung verlieren. Und den inneren Schweinehund Uberwinden
Es ist Nacht, Und die Zeit bleibt stehn. Du liegst hier bei mir Und sollst niemals mehr gehn. Ich fuhl genau Und ganz tief in mir, Ich hab dich gesucht
Alter Mann, der im Sterben liegt Und sich um keinen Preis geschlagen gibt. Die Kinder, die schon wissen, was es hei?t, Wenn Durst und Hunger dir den
Manchmal geh ich meine Stra?e ohne Blick, manchmal wunsch ich mir mein Schaukelpferd zuruck. Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh, manchmal schlie? ich