Wunsche sind so machtig, sie kriegen Mauern klein. Auch die letzten kalten Krieger seh'n das irgendwann mal ein. Grenzen ohne Zaune sind da nur das erste
Ich bin geduldig, allzeit bereit ich warte nur, bis sie wieder anbricht meine Zeit ich warte nie Tot, ich halt? mich versteckt bis man endlich wieder
kann Der Hosenschlitz, der offen war die Nudel auf der Nase da ein falcher Fext in einem Lied ein leiser Duft, der Dich verriet "Du fahrst 10 Jahre
erster Versuch? Wozu hast Du diesen Ring mit mir getauscht? Es tut weh, aus und vorbei Es tut weh, geht denn alles entzwei? All die Jahre getauscht Hast
Alle reden durcheinander Wichtig, laut und querfeldein Ich bin mittendrin - hektisch Auf der Suche nach mehr Wein Ich schuttle Hande - wei? nicht mehr
Bilder im Kopf zu schwach belichtet Lange schon kein Land gesichtet Viel geredet nichts gesagt Viel versucht und nichts gewagt Hast dir selbst so furchtbar
Sie kann sich nicht beklagen eigentlich geht es ihr doch ziemlich gut Na ja, sie wei?, nach so vielen Jahren fehlt das Feuer, doch bleibt ihr immer noch
Mitgefuhl krank - fremd Wenn ich als Vater an die Opfer denke mir das Mitleid fur die Tater fehlt dann geb? ich zu, ich will?s nicht versteh?n Wie man einem
Endlich Pause, die Urlaubsreise War uberfallig und diesmal teuer. An Zuhause erinnert nichts mehr, Oh, die Karibik verzaubert ungeheuer. Oh, dieser
Geblendet von allzuviel Scheinwerferlicht, vergisst man so viele und sieht manche nicht. Habt mir Wege geebnet und Schatten verscheucht, und euch mit
Er lebt in einer andern Welt, es ist schwer, ihn zu verstehn. Und da? er nicht wie andere ist, das ist ihm wohl auch anzusehen. Schreiben und Lesen
Deutsche bess?re Menschen sind, wer?s nicht wei?, kann?s dort erfahren und da? das alles nicht so schlimm war bei Adolf, in den Nazi?Jahren Der Scheich
noch ein Leben noch ein Leben mit einer fairen Chance. Ich wunsch' dir noch ein Leben noch ein Leben noch ein Leben doch du hast nur eine Chance
Tagverdrossen senkt sich dichter Schleier namens Nacht die Tropfen die ans Fenster trommeln halten mich nicht wach mmmh ich tauche ein lass' all die
Endlich - Ruhe kehrt ein, lasst sich nieder, von uns beiden erwartet. Mondlicht - komm und hilf uns dabei, Minuten verwandeln wir in stille Momente.
Wenn die Sterne gunstig stehn und der Mond die Nacht bestrahlt wenn die Stille spricht dann ist sie allem unbegreiflichen so nah wenn du sie ganz dringend
Hier oben wo die Luft am dunnsten ist, Wo nur Mut nich vor Angst die Augen schlie?t, Ist der Traum vom Fliegen so erfullbar nah. Die langen Bretter,